Dr. Bernhard Mitterer, Diplom-Psychologe und Führungskraft in einem internationalen Großkonzern, bringt ein beachtliches Portfolio an Erfahrungen mit. Als ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Passau und Autor mehrerer Lehrhefte für Wirtschaftspsychologie an der Euro FH Hamburg ist er nicht nur in der Forschung, sondern auch in der Praxis zu Hause. Seine Expertise stellt er in Form von Vorträgen, Coachings und Beratungen zur Verfügung, insbesondere für Start-ups und den Mittelstand.
Die Welt der Arbeit befindet sich inmitten einer digitalen Revolution. Mit dem Fortschritt der Industrie 4.0 und des Internets der Dinge verändert sich auch die Definition des Arbeitsplatzes. Der „Arbeitsplatz 4.0“ repräsentiert diesen Wandel und erzeugt eine Verschmelzung von traditionellen und modernen Arbeitsmethoden. Besonders in der Optikbranche hat die digitale Transformation das Arbeitsleben stark beeinflusst. Eine Schlüsselkomponente dieses Wandels ist die Optiker-Software. Lassen Sie uns untersuchen, wie sie das Gesicht der Optikbranche neu gestaltet.
In letzter Zeit rückt das Thema „Künstliche Intelligenz“ immer stärker in den Fokus der Gesellschaft. Ein Grund dafür ist die rasante Weiterentwicklung autonomer Systeme und Assistenten, die durch „KI“ gesteuert werden. Diese Systeme haben in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht. So ist z.B. heute ein Sprachassistent längst nicht mehr nur mit einzelnen und wiederkehrenden Antworten ausgestattet, sondern er kann mittlerweile selbständig ganze Unterhaltungen führen und damit verknüpfte Aktionen einleiten. „KI“ ist so bereits in vielen Lebensbereichen der Menschen angekommen, denkt man an sprachgesteuerte Assistenzsysteme in Fahrzeugen, Smartphones oder an den Chatroboter, der uns im Kundenservice betreut. Was genau versteht man aber unter künstlicher Intelligenz und vor allem, wie kann die Augenoptikbranche von ihr profitieren?
Mit unserem heutigen dritten Blogpost schließen wir unsere kleine Reihe zum Thema Personalmanagement ab. In unserem letzten Beitrag haben wir euch den Begriff und Aufbau einer Arbeitgebermarke erläutert. Heute möchten wir an das Thema anknüpfen, indem wir zeigen, wie es mit Umami View gelingt, Mitarbeiter langfristig zu binden und worauf es dabei ankommt. Außerdem wollen wir euch den Begriff der Employability näherbringen..