Die Nutzung von Cloud-Software ermöglicht es Optikern, ihre IT-Infrastruktur zu optimieren und Ressourcen effizienter zu nutzen. Durch den Einsatz von virtuellen Servern und Datenbanken können Optiker ihre Betriebskosten senken und gleichzeitig ihren ökologischen Fußabdruck reduzieren. Statt physische Server zu betreiben, die viel Energie verbrauchen, können Optiker auf cloudbasierte Lösungen zurückgreifen, die skalierbar und ressourcenschonend sind.
Dank unserer Zusammenarbeit mit renommierten Partnern wie Adyen bieten wir Ihnen nicht nur eine Lösung, sondern ein ganzes Netzwerk. Dieses gebündelte Fachwissen und die Technologie-Expertise sorgen dafür, dass Umami Pay stets am Puls der Zeit bleibt und Sie in der sich ständig wandelnden Geschäftswelt immer einen Schritt voraus sind.
Umami View ist in Halle C4 am Stand 544 und mit der ZEISS Edition in der Halle C4 am Stand 570 zu finden.
Wir freuen uns auf gute Gespräche und das kommende Messe-Wochenende mit euch!
Stay tuned! Am Mittwoch zeigen wir euch schonmal die Umami View Messe Highlights auf.
Wir wünschen eine besinnliche Weihnachtszeit
und einen guten Start ins Jahr 2024!
Ihr findet uns am Stand C4.544!
Wir von Umami View freuen uns auf die Messe und persönlichen Gespräche mit euch auf der OPTI in München.
Optik Henze aus Nürnberg berichtete in der Optic+Vision über ihre digitale Kundenreise, unterstützt durch die Tools von Umami View und Rodenstock. Der Fokus liegt auf der Synchronisierung von vier Filialen für ein optimiertes Einkaufserlebnis.
Something powerful is coming!
Stay tuned & meet us at OPTI 2024 (C4.544)
Spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie nimmt die Digitalisierung auch im Mittelstand Fahrt auf. Immer mehr kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) widmen Ihre Aufmerksamkeit diesem Thema und packen den Transformationsprozess beherzt an. Umami unterstützt mit Umami View, der ersten SaaS-Branchensoftwarelösung innerhalb der Augenoptik, KMUs dabei Innovationsführer zu sein. Wir stellen mit unserem cloudbasierten System die Weichen für zukunftsfähige und agile Prozesse in den Optikbetrieben.
Dr. Bernhard Mitterer, Diplom-Psychologe und Führungskraft in einem internationalen Großkonzern, bringt ein beachtliches Portfolio an Erfahrungen mit. Als ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Passau und Autor mehrerer Lehrhefte für Wirtschaftspsychologie an der Euro FH Hamburg ist er nicht nur in der Forschung, sondern auch in der Praxis zu Hause. Seine Expertise stellt er in Form von Vorträgen, Coachings und Beratungen zur Verfügung, insbesondere für Start-ups und den Mittelstand.
Die Welt der Arbeit befindet sich inmitten einer digitalen Revolution. Mit dem Fortschritt der Industrie 4.0 und des Internets der Dinge verändert sich auch die Definition des Arbeitsplatzes. Der „Arbeitsplatz 4.0“ repräsentiert diesen Wandel und erzeugt eine Verschmelzung von traditionellen und modernen Arbeitsmethoden. Besonders in der Optikbranche hat die digitale Transformation das Arbeitsleben stark beeinflusst. Eine Schlüsselkomponente dieses Wandels ist die Optiker-Software. Lassen Sie uns untersuchen, wie sie das Gesicht der Optikbranche neu gestaltet.
In letzter Zeit rückt das Thema „Künstliche Intelligenz“ immer stärker in den Fokus der Gesellschaft. Ein Grund dafür ist die rasante Weiterentwicklung autonomer Systeme und Assistenten, die durch „KI“ gesteuert werden. Diese Systeme haben in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht. So ist z.B. heute ein Sprachassistent längst nicht mehr nur mit einzelnen und wiederkehrenden Antworten ausgestattet, sondern er kann mittlerweile selbständig ganze Unterhaltungen führen und damit verknüpfte Aktionen einleiten. „KI“ ist so bereits in vielen Lebensbereichen der Menschen angekommen, denkt man an sprachgesteuerte Assistenzsysteme in Fahrzeugen, Smartphones oder an den Chatroboter, der uns im Kundenservice betreut. Was genau versteht man aber unter künstlicher Intelligenz und vor allem, wie kann die Augenoptikbranche von ihr profitieren?